Bramìto della Sala

Klima

Das Klima des Jahrgangs 2016 war geprägt von einem milden Winter mit normalen Niederschlägen, gefolgt von einem Frühjahr mit kühlen Temperaturen, die einen regulären Verlauf des Austreibens und der Blüte ermöglichten. Im Juni gingen die Temperaturen etwas zurück, was sich in einer leichten Verzögerung der physiologischen Entwicklung der Pflanzen niederschlug. Diese wurde jedoch ab Juli dank eines heißen Sommers mit guten thermischen Tag-Nacht-Schwankungen wieder ausgeglichen. So konnte ein Wein mit interessanter aromatischer Ausstattung erzeugt werden. Die Lese des Chardonnay für den Bramito begann in den ersten Septembertagen.

Weinbereitung

Der Most mit den Schalen vom Entrappen und Zerdrücken der Beeren wurde auf 10° C abgekühlt und für eine kurze Mazeration von etwa 2 bis 4 Stunden in Behälter abgefüllt, um alle Stoffe zu extrahieren, die das Aroma- und Geschmacksprofil des zukünftigen Weines bilden. Danach wurden die Moste zum Teil in Holzfässer und zum Teil in Stahlbottiche umgefüllt, in denen bei 16 – 18° C die alkoholische Gärung erfolgte. Nur die in Holz vinifizierte Partie durchlief anschließend auch die malolaktische Gärung. Danach wurden die Weine kurz vor der Abfüllung in Flaschen assembliert.

Geschichte

Bramito entsteht auf den Weinbergen des alten Kastells von Castello della Sala, wenige Kilometer von Orvieto entfernt. Die Rebsorte Chardonnay findet in diesem besonderen Terroir mit einem Boden, der aus fossilen Sedimenten mit Toneinsprengseln entstanden ist, zu ausgeprägter Mineralität und Eleganz. Der erste erzeugte Jahrgang des Bramito war 1994.

Verkostungsnotizen

Strohgelbe Farbe mit zarten grünen Reflexen. Komplexes Duftbouquet mit Noten von exotischer Frucht und leichten Zitrusanklängen. Am Gaumen zeigt der Wein Struktur und Eleganz, gute Säure und ein angenehm schmackhaftes Finale.

Bramìto 2016

Der Wein

Bramito entsteht auf den Weinbergen des alten Castello della Sala. Die Rebsorte Chardonnay findet auf diesem besonderen Terroir mit Böden mit fossilen Sedimenten und Toneinsprengseln einen Ausdruck von ausgeprägter Mineralität und Eleganz.

Bramìto 2016

Das Klima des Jahrgangs 2016 war geprägt von einem milden Winter mit normalen Niederschlägen, gefolgt von einem Frühjahr mit kühlen Temperaturen, die einen regulären Verlauf des Austreibens und der Blüte ermöglichten. Im Juni gingen die Temperaturen etwas zurück, was sich in einer leichten Verzögerung der physiologischen Entwicklung der Pflanzen niederschlug. Diese wurde jedoch ab Juli dank eines heißen Sommers mit guten thermischen Tag-Nacht-Schwankungen wieder ausgeglichen. So konnte ein Wein mit interessanter aromatischer Ausstattung erzeugt werden. Die Lese des Chardonnay für den Bramito begann in den ersten Septembertagen.

Der Most mit den Schalen vom Entrappen und Zerdrücken der Beeren wurde auf 10° C abgekühlt und für eine kurze Mazeration von etwa 2 bis 4 Stunden in Behälter abgefüllt, um alle Stoffe zu extrahieren, die das Aroma- und Geschmacksprofil des zukünftigen Weines bilden. Danach wurden die Moste zum Teil in Holzfässer und zum Teil in Stahlbottiche umgefüllt, in denen bei 16 – 18° C die alkoholische Gärung erfolgte. Nur die in Holz vinifizierte Partie durchlief anschließend auch die malolaktische Gärung. Danach wurden die Weine kurz vor der Abfüllung in Flaschen assembliert.

Bramito entsteht auf den Weinbergen des alten Kastells von Castello della Sala, wenige Kilometer von Orvieto entfernt. Die Rebsorte Chardonnay findet in diesem besonderen Terroir mit einem Boden, der aus fossilen Sedimenten mit Toneinsprengseln entstanden ist, zu ausgeprägter Mineralität und Eleganz. Der erste erzeugte Jahrgang des Bramito war 1994.

Strohgelbe Farbe mit zarten grünen Reflexen. Komplexes Duftbouquet mit Noten von exotischer Frucht und leichten Zitrusanklängen. Am Gaumen zeigt der Wein Struktur und Eleganz, gute Säure und ein angenehm schmackhaftes Finale.

Castello della Sala

Castello della Sala

Castello della Sala liegt in Umbrien nahe der Grenze zur Toskana und etwa 18 km von der alten Stadt Orvieto entfernt. Die Ländereien des Kastells, einer imponierenden Burg aus dem Mittelalter, erstrecken sich über 600 Hektar, davon 200 ha Rebflächen in Quoten von 220 – 470 m in den sanften Hügeln dieser schönen Landschaft. Die Böden sind tendenziell ton- und kalkhaltig und reich an Muschelfossilien, die Weinberge empfangen die Strahlen der aufgehenden Sonne und weisen hervorragende Tag-Nacht-Temperaturunterschiede auf: das Gebiet von Castello della Sala ist ganz besonders für die Erzeugung von Weißweinen geeignet. Aber es gibt auch einen Sonderfall: Pinot Nero findet in diesem Terroir ideale Bedingungen, um sich aufs Beste zu entfalten.

Boden

Boden

Sedimentböden aus Meeresfossilien mit Toneinsprengseln.

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