Erzeugt seit 1990 ausschließlich aus Pinot Nero-Trauben und in gewisser Weise das Alter Ego des Cervaro: die beiden Weine sind zwei unterschiedliche Ausdrucksformen der komplexen und raffinierten Persönlichkeit von Castello della Sala. Die Weinberge, auf denen die Trauben für diesen Wein wachsen, liegen in einer Quote von über 400 m; die kalkhaltigen Böden sind reich an Fossilien mit Sanderden sedimentären Ursprungs aus dem Pliozän.
Die 4 Hektar Rebflächen, auf denen der Pinot Nero des Castello della Sala erzeugt wird, liegen in Quoten von über 400 m auf kalkhaltigen fossilienreichen Böden mit sandigen Sedimenten aus dem Pliozän. Dieser Wein wurde erstmals mit dem Jahrgang 1990 erzeugt. Das Castello della Sala ist eine Festung des 14. Jahrhunderts, die etwa 18 km von Orvieto entfernt liegt und 1940 von der Familie Antinori erworben wurde.
Erzeugt seit 1990 ausschließlich aus Pinot Nero-Trauben und in gewisser Weise das Alter Ego des Cervaro: die beiden Weine sind zwei unterschiedliche Ausdrucksformen der komplexen und raffinierten Persönlichkeit von Castello della Sala. Die Weinberge, auf denen die Trauben für diesen Wein wachsen, liegen in einer Quote von über 400 m; die kalkhaltigen Böden sind reich an Fossilien mit Sanderden sedimentären Ursprungs aus dem Pliozän.
Pinot Nero findet im Castello della Sala, historisch ein Anbaugebiet von Weißweinen, zu authentischem und typischem Ausdruck, der vom tiefen Charakter des Territoriums erzählt.
Die 4 ha Rebflächen des Pinot Nero ziehen sich über den Hügel, verteilen sich auf Terrassen und zeichnen kurvenreiche weiche Linien.
Das besondere Klima von Castello della Sala zwang die Agronomen, eine Möglichkeit zu finden, um die Beeren vor der Sommersonne zu schützen. Die Triebe bleiben lang und werden über die Pflanze gebogen, so dass das Laub die Pinot Nero-Trauben beschatten kann.
Im Herbst 2004 waren die Temperaturen mild, es fielen deutlich mehr Niederschläge als in den Vorjahren. Der ausgesprochen kalte Winter führte zu einer Verzögerung der Entwicklung der Pflanzen. Kurz vor der Blüte waren die Temperaturen mild und es regnete wenig, was dazu führte, dass die Früchte sich gut entwickeln konnten. Im Juli erreichten die Höchsttemperaturen 35°C, was die Färbung beschleunigte. Milde Temperaturen und zahlreiche Niederschläge im August hingegen führten dazu, dass die Reifung konstant aber langsam verlief. Die Lese des Pinot Nero erfolgte Mitte September. Auf Grund der geringen Regenfälle in den Sommermonaten waren die Trauben zum Zeitpunkt der Lese vollkommen gesund, der Zucker- bzw. Polyphenolgehalt war optimal ausgewogen.
Die Trauben wurden auf den 400 m hoch gelegenen Weinbergen des Castello della Sala gelesen; das Gut befindet sich in der Nähe von Orvieto in Umbrien. Nach dem Abbeeren und teilweisen Pressen wurden die Trauben in Stahlbehälter gefüllt. Die Gärung dauerte ca. eine Woche; in der Zeit achtete man besonders darauf, die Farbstoffe bestmöglich zu entziehen. Die alkoholische Gärung erfolgte bei 26°C. Sie endete in französischen Barriques (Alliers, Troncais), in denen auch die malolaktische Gärung vollzogen wurde. Die Verfeinerung in Barriques dauerte 8 Monate, danach wurde der Wein in Flaschen abgefüllt. Bevor der Wein auf den Markt kam, verfeinerte er weitere 15 Monate in den historischen Kellern des Castello della Sala auf der Flasche.
Die 4 Hektar Rebflächen, auf denen der Pinot Nero des Castello della Sala erzeugt wird, liegen in Quoten von über 400 m auf kalkhaltigen fossilienreichen Böden mit sandigen Sedimenten aus dem Pliozän. Dieser Wein wurde erstmals mit dem Jahrgang 1990 erzeugt. Das Castello della Sala ist eine Festung des 14. Jahrhunderts, die etwa 18 km von Orvieto entfernt liegt und 1940 von der Familie Antinori erworben wurde.
Duftnoten von Kirsche und Kräutern, ausgewogen und elegant im Stile des Burgund.
Castello della Sala liegt in Umbrien nahe der Grenze zur Toskana und etwa 18 km von der alten Stadt Orvieto entfernt. Die Ländereien des Kastells, einer imponierenden Burg aus dem Mittelalter, erstrecken sich über 600 Hektar, davon 229 ha Rebflächen in Quoten von 220 – 470 m in den sanften Hügeln dieser schönen Landschaft. Die Böden sind tendenziell ton- und kalkhaltig und reich an Muschelfossilien, die Weinberge empfangen die Strahlen der aufgehenden Sonne und weisen hervorragende Tag-Nacht-Temperaturunterschiede auf: das Gebiet von Castello della Sala ist ganz besonders für die Erzeugung von Weißweinen geeignet. Aber es gibt auch einen Sonderfall: Pinot Nero findet in diesem Terroir ideale Bedingungen, um sich aufs Beste zu entfalten.
Böden mit kalkhaltigen Fossilien und sandigen Sedimenten aus dem Pliozän.